Ein bisschen Freiheit

Und was bringt man den Kollegen aus den USA mit? Klar, ein bisschen Freiheit, aus Schokolade (kommen auch nicht aus China, sondern aus New Jersey).

Was wir von den Amerikanern lernen können

Noch zwei Stunden, dann geht es zurück nach Europa, von Chicago über Kopenhagen nach Hamburg. Eine knappe Woche war ich in den USA unterwegs, in San Diego, in Chicago, in Ann Arbor (und in Kansas City: ein monströses Unwetter zwang das Flugzeug dort zur Landung, aber das ist eine andere Geschichte...). Vor einem Jahr, als … Was wir von den Amerikanern lernen können weiterlesen

Schwächen erkennen, Auszeit nehmen, sich in Frage stellen: Lektionen eines Unternehmers

Vor 30 Jahren gründete der Umweltaktivist Gary Hirshberg (Foto) in New Hampshire zusammen mit einem Partner den Bio-Joghurt-Hersteller Stonyfield Firm, neun Jahre lang verdienten sie keinen einzigen Dollar, dann gelang ihnen die Wende. 2005 kam es zu einem Joint-Venture mit Danone, Anfang 2012 zog sich Hirshberg als CEO zurück - und übergab das Unternehmen an … Schwächen erkennen, Auszeit nehmen, sich in Frage stellen: Lektionen eines Unternehmers weiterlesen

For your comfort: Wenn der Koffer nicht auf dem Gepäckband ist

Immerhin. Es gibt Unternehmen, die wissen, dass nicht immer alles gut läuft. Und sind darauf vorbereitet. Die Fluglinie United zum Beispiel. Wenn also lange nach der Landung, kurz vor Mitternacht - wie jetzt bei mir in San Diego - das Gepäckband im Flughafen mit einem Ruck zum Stehen kommt, dort aber noch ein Dutzend Reisende … For your comfort: Wenn der Koffer nicht auf dem Gepäckband ist weiterlesen

Herzstück, Steuern und Fußball: Die Kanzlerin war da

Die Kanzlerin war da, im Palaissaal des Hotels Adlon. Okay, auf dem Foto ist sie nicht so gut zu erkennen, nur ihr Kopf, und auch davon nur ein Teil. Noch zwei Schritte, dann verliert der Kameramann sie aus dem Blick. Sie rauscht gerade aus dem Saal, begleitet von Gastgeber Brun-Hagen Hennerkes, dem Vorstand der Stiftung … Herzstück, Steuern und Fußball: Die Kanzlerin war da weiterlesen

Hamburg – Berlin – Tunis: Können sich Unternehmer helfen?

In den deutschen Nachrichten taucht das, was einmal der Arabische Frühling genannt wurde und von dem man heute gar nicht mehr weiß, wie man es nennen sollte - Winter? Herbst? - kaum mehr auf. Positive Signale sind rar geworden, eher schon dringen alarmierende Zeichen in den Westen, etwa wenn ein ägyptisches Gericht wie in dieser … Hamburg – Berlin – Tunis: Können sich Unternehmer helfen? weiterlesen

Was unterscheidet einen Porsche von einem Klavier?

Da soll noch jemand sagen, Literatur habe keine Macht. Wer sich vom Gegenteil überzeugen will, sollte mal einen Abstecher nach Braunschweig machen, zur traditionsreichen Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik (http://www.schimmel-piano.de/). Dort kann man besichtigen, wie ein paar Ideen - in ein Buch gepresst -  etwas Ungewöhnliches auslösen können. Mit einer Gruppe von Unternehmern und ein paar Kollegen … Was unterscheidet einen Porsche von einem Klavier? weiterlesen

Blick in die Hölle. Und auf handsignierte Magazine: Wie läuft der impulse-Vertrieb?

Ich habe gestern die Hölle gesehen. Zumindest das, was Stephan Hiller, der Chef des Hamburger Pressegrossisten PVN, so nennt. Ein graues Transportband (siehe Foto) führt direkt hinauf zu ihr ... ... dorthin, wo drei große, sehr große Container auf neue Ladung warten. Tag für Tag werden sie mit Altpapier gefüllt, mit Zeitschriften, die am Kiosk … Blick in die Hölle. Und auf handsignierte Magazine: Wie läuft der impulse-Vertrieb? weiterlesen

Falschparker in Hammerbrook: Her mit dem Bolzenschneider!

Auch bei uns gibt es  - intern - erstaunliche Vorgänge. Letztens zum Beispiel die Sache mit dem ominösen Fahrrad. Ich zitiere anonymisiert (und mit Zustimmung der Kollegen) aus dem E-Mail-Verkehr im Original: K. schreibt: Hallo meine lieben, seit Wochen geht es uns, die mit dem Rad zur Arbeit fahren, auf den Keks… siehe die Bilder … Falschparker in Hammerbrook: Her mit dem Bolzenschneider! weiterlesen

„Das ist dann Ihr reservierter Platz“ – Was Kunden (besser nicht) hören sollten

Morgens, um zehn vor sieben Uhr, in Hamburg-Altona. Der ICE nach Berlin und Leipzig fällt aus. Der Ersatzzug heißt IC, ist aber eigentlich  ein Interregio (glaubt die Deutsche Bahn, die Deutschen würden so schnell vergessen?). Reservierungen? „Suchen Sie sich einfach einen freien Platz in der gebuchten Wagenklasse“, wird per Lautsprecher durchgesagt. „Das ist dann Ihr … „Das ist dann Ihr reservierter Platz“ – Was Kunden (besser nicht) hören sollten weiterlesen