Ich gebe es offen zu: Ich habe unterschätzt, was alles dranhängt, an der simplen Idee einer impulse-Box, mit der wir künftig auf Unternehmertreffen präsent sein wollen, um dort Videos zu drehen und Unternehmer für die Marke impulse zu begeistern. Am Wochenende gibt es die Premiere, beim Treffen der Wirtschaftsjunioren (http://www.wjd.de/) in München.
Anfangs gab es nicht mehr als eine Skizze, die ich in diesen Blog stellte (https://impulsemagazin.wordpress.com/2013/05/07/wie-ware-es-mit-einer-impulse-box/). Ich war überrascht über die vielen Reaktionen und Ideen, die uns Unternehmer schickten. Imme Vogel (http://www.immenwerk.de/) gaben wir den Auftrag, das Projekt im Detail zu planen. Seit ich gestern morgen beim Tischler war, bei Tobias Stahl (siehe Foto; http://www.t-stahl.de/), weiß ich, was das bedeutet.
Es kam mir vor, als sei ein ganzer Raum voller Einzelteile, die wir vor Ort zusammenbauen müssen…
Wenn es nur die gelben Stelen wären, wäre es ja kein Problem. Da hängt aber sehr viel mehr dran, etliche Kubikmeter. Holz, lauter Holz. Dazu noch metallene Träger. Riesenbildschirme. Eine Lichtwand. Leuchtwürfel. Laptops. Kameras. Kabel etc. Zum Glück haben wir uns eine Rampe geleistet…
Kurzfristig fiel auch noch unser Aufzug in Hammerbrook aus…
Der Sprinter zumindest, den wir ausgeliehen haben, war gestern abend ziemlich voll.
Heute morgen machten sich zwei Kollegen mit der Ladung auf den Weg, 774 Kilometer von Hamburg-Hammerbrook ins feine München (ich stoße morgen dazu). Nach zwei Stunden schickten sie mir die ersten Fotos. Aus dem Stau.
Immerhin, mailten sie mir, seien sie jetzt „auf Augenhöhe“ mit anderen:
Mal sehen, ob wir das hinkriegen. Noch 24 Stunden bis zur Pemiere.
NIKOLAUS FÖRSTER 