Bingo. Der Schreibtisch ist frei, ebenfalls der Boden. Kaum einer meiner Kollegen hat geglaubt, dass ich das – als „Volltischler“ – schaffen würde. Aber: Es hat geklappt. Und: Es tut gut, morgens in ein Büro zu treten, dessen Boden nicht mit unzähligen Stapeln bedeckt ist, sich an einen Tisch zu setzen – der auch tatsächlich als Tisch zu erkennen ist und nicht als riesengroße Ablagefläche, die irgendwo anfängt und irgendwo aufhört. Die überwältigende Anzahl der Aufgaben ist bislang kaum kleiner geworden, aber immerhin: Ich habe das Gefühl, mir im wahrsten Sinne des Wortes einen Freiraum geschaffen zu haben.
Also: Schluss mit dem Verzetteln. Zeit für die wesentlichen Dinge.
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Dieses Thema hat mich dazu gebracht, das impulse Abo abzuschließen. Ich bin gespannt auf den Selbstversuch und versuche, diesen selbst mitzuerleben 🙂