Abstecher zum Friedrichshafener Familienfrühling, zu dem die Zeppelin Universität einmal im Jahr Unternehmer einlädt. Oft, so lerne ich, ist es nur ein einziger Begriff, der den Unterschied macht. Karl Schlecht etwa, der über Jahrzehnte hinweg die Firma Putzmeister aufbaute (und sie vor ein paar Monaten an einen chinesischen Konzern verkaufte), spricht von „Firmenangehörigen“, nicht von „Mitarbeitern“. Hotelier Klaus Kobjoll vom Schindlerhof verschickt keine „Angebote“, sondern „Kaufeinladungen“ – offenbar mit großem Erfolg. Und impulse? Ein Unternehmer greift sich am Abend das Heft, zückt einen Kugelschreiber und macht sich über das Logo her. Das bräuchte mehr Dynamik. Und auch über den Untertitel müsse man mal nachdenken…
