Vor ein paar Wochen kam uns die Idee, als wir über einen Adventskalender sprachen, der – gefüllt mit 24 Ideen – das nächste Cover darstellen sollte. Warum, fragten wir uns, backen wir die Kalenderzahlen eigentlich nicht? Zahlenkekse, handmade in Hammerbrook. Das wäre doch was für all die impulse-Kinder (es werden immer mehr). Ja, warum eigentlich nicht? Wir taten es. Heute!
Die Art Directorin hatte lauter gute Zutaten gekauft…
…und etwas gegen das triste Grau!
Dann ging es los, ausgestattet mit impulse-Schürzen…
… nicht jeder hatte Lust, Zahlenkekse zu backen…
…. aber jeder hatte seinen Spaß …
… eigentlich wollten wir ja tütenweise Kekse backen – als Geschenke für all unsere guten Kontakte. Erstaunlicherweise waren am Ende kaum mehr Kekse übrig. Irgendwo waren sie abhanden gekommen – als ungeformter Teig, direkt aus dem Ofen oder als sie, frisch verziert, unschuldig da lagen, ohne sich wehren zu können…
Auf jeden Fall hinterließen wir am Abend ein Schlachtfeld…
… auch wenn das vor hundert Jahren noch als moderne Kunst durchgegangen wäre.
Wer sich also jetzt fragt, was beim impulse-Backen herausgekommen ist, möge nächste Woche zum Kiosk eilen oder in seinen Briefkasten schauen.Wann gibt es schon mal ein gebackenes Cover? Und wer Lust hat auf Original-impulse-Kekse: bitte melden. Ein paar sind noch da.
Grossartig! Freue mich auf die Ausgabe – hoffentlich auf essbarem Papier gedruckt. Herzlichst Steven Wilkinson