… und dann traf ich gestern noch einen Unternehmer, der impulse etwa vor 15 Jahren regelmäßig gelesen, dann aber entmutigt aufgegeben hatte. „Die Geschichten waren so positiv“, sagte er, „das habe ich irgendwann nicht mehr ausgehalten.“ Wie, bitte schön, solle man so etwas jemals schaffen, wenn man damit beschäftigt sei, mit der eigenen Firma zu kämpfen? Er kündigte. Und überlegt jetzt, ob er nicht doch noch einmal zu impulse zurückkehren soll. Aber bis dahin liest er zunächst einmal weiter „Brand eins“.
… und dann traf ich gestern noch eine Unternehmerin, die impulse vor etwa 15 Wochen kennengelernt hatte und das Magazin seitdem voller Begeisterung liest. „Die Geschichten sind so positiv“, sagte sie, „sie motivieren einen, machen Lust auf Unternehmertum.“ Das sei toll, wenn man gerade dabei sei, sein eigenes Unternehmen aufzubauen. „Brand eins“ dagegen habe solch einen kritischen, skeptischen Unterton. Das nerve sie. Also liest sie jetzt weiter impulse.