„Mach es!“ – „Mach was?“

Erstaunlich, wie häufig man angesprochen wird, wenn am Revers ein gelber Button heftet...... so wie heute im Hamburger Hauptbahnhof, als ich mir einen Kaffee und ein Croissant holte:"Mach es?"fragte der Mann hinter dem Verkaufstresen."Mach was?""Gründen Sie ein Unternehmen!""Finde ich gut. Ich muss nur noch zu Ende studieren, Marketing, noch zwei Semester, dann fang ich an!""Viel … „Mach es!“ – „Mach was?“ weiterlesen

Wie viel Entscheider lesen impulse?

Es gibt neue Zahlen: Vor einem Jahr lag die Anzahl der sogenannten Entscheider, die impulse lesen, noch bei 137.000. Der aktuelle Wert ist auf 126.000 gesunken, so das Ergebnis der "Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung" (siehe http://www.lae.de/). Die Fachzeitschrift "Absatzwirtschaft" hat die Zahlen bereits kommentiert: "Die Verluste des Unternehmermagazins kommen nicht ganz überraschend", schreibt … Wie viel Entscheider lesen impulse? weiterlesen

Post aus Ghana @ftm_journalism

Post aus Ghana! Vom "Follow-the-money"-Team, den freien Autoren (zum Teil Ex-Kollegen), die den Mut hatten, ein eigenes journalistisches Projekt zu starten und dies per Crowdfunding zu finanzieren (hier ihre Website http://followthemoney.de/ und mein Blogeintrag dazu https://impulsemagazin.wordpress.com/2013/05/18/qualitatsjournalismus-mal-anders/). Sie haben sich vorgenommen, in der Recherche neue Wege zu gehen. Unter anderem sind sie der Frage nachgegangen, was … Post aus Ghana @ftm_journalism weiterlesen

impulse spenden – für das eigene Lieblingscafé

Auch eine gute Idee: Ein Abonnent, der impulse kaum mehr auf Papier, sondern nur noch digital liest, bat darum, die Lieferadresse des gedruckten Heftes zu ändern: Künftig liegt impulse also auch in seinem Lieblingscafé  (www.elbgold.com, Mühlenkamp 6a, 22303 Hamburg) aus - neben Spiegel, Stern, Morgenpost und Gala! "Das wäre doch auch eine Chance, mit Ihren … impulse spenden – für das eigene Lieblingscafé weiterlesen

Was ist Qualitätsjournalismus wert? Oder ein Netzwerk? 10,6096154 Euro

Dutzende Mails haben mich auf die Frage erreicht, was unseren Lesern impulse wert wäre. "Was sind wir Ihnen wert?", hatte ich ihm Editorial der aktuellen Ausgabe (Titelgeschichte: "Klug kalkulieren") und in diesem Blog gefragt. "Was würden Sie für impulse zahlen?" Noch immer trudeln Antworten ein. Einige schrieben, 7,50 Euro pro Monat seien "angemessen" oder "absolut … Was ist Qualitätsjournalismus wert? Oder ein Netzwerk? 10,6096154 Euro weiterlesen

Konzern oder Mittelständler? Wenn sich Menschen „unterführt“ fühlen

Wer sich - so wie ich letzte Woche - in das Eifeler 6000-Einwohner-Städtchen Polch verirrt, kommt an einer unscheinbaren Straße vorbei: der Heinz-Gries-Straße. Bis 2010 hieß sie noch Nettestraße, dann wurde sie umbenannt - zu Ehren eines wirklich beeindruckenden Unternehmers: Heinz Gries, heute 79 Jahre alt. Ende der 1960er-Jahre hatte er an der Mosel die … Konzern oder Mittelständler? Wenn sich Menschen „unterführt“ fühlen weiterlesen

Kraft der Marke

Ich traf gestern Abend am Rande einer Veranstaltung einen Unternehmer. "Für wen arbeiten Sie?", fragt er. "Für impulse." Er: "Ist das nicht das Magazin mit dem gelben Schriftzug?" Jetzt ist er Abonnent.

Was ist Ihnen impulse wert?

Man kann diesen absurden Angeboten ja kaum entrinnen: Ich bin nach wie vor (u. a.) Abonnent der "Süddeutschen Zeitung" und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Gedankt wird es mir nicht, im Gegenteil: An diesem Wochenende wurde mir mal wieder demonstriert, was für ein schlechtes Geschäft ich gemacht habe. 200 Euro in Cash würde ich erhalten, wenn … Was ist Ihnen impulse wert? weiterlesen

Der Schreibtisch wurde erfolgreich befreit

Doch, doch, ich habe es tatsächlich geschafft. Der Boden...               ist frei. Und auch der Schreibtisch sieht wieder aus wie ein Schreibtisch. Ein paar Kollegen, die das sahen, konnten es kaum fassen.               Plötzlich: alles an Ort und Stelle. Nicht wie noch vor … Der Schreibtisch wurde erfolgreich befreit weiterlesen

Schluss mit dem Verzetteln

Bingo. Der Schreibtisch ist frei, ebenfalls der Boden. Kaum einer meiner Kollegen hat geglaubt, dass ich das - als "Volltischler" - schaffen würde. Aber: Es hat geklappt. Und: Es tut gut, morgens in ein Büro zu treten, dessen Boden nicht mit unzähligen Stapeln bedeckt ist, sich an einen Tisch zu setzen - der auch tatsächlich … Schluss mit dem Verzetteln weiterlesen